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Temperierung in der Praxis – Sehen Sie hier einen kleinen Auszug aus unseren Arbeiten
Temperierung einer Dachgeschosswohnung Unterputz (1):
Kupferrohre der temperierten Heizung verlaufen in der Wand und werden nur knapp mit Trockenputz verdeckt.
Temperierung eines Bades im Dachgeschoss Unterputz:
Die Kupferrohre werden direkt hinter dem WC an der Wand und unter dem Dachgeschoss-Fenster gesetzt.
Temperierung einer Dachgeschosswohnung (2):
Hierbei handelt es sich um die gleiche Dachgeschosswohnung. Mit Blick zum Fenster. Dünne Kupferrohre werden in Brüstungshöhe der Außen- und Zwischenwände verlegt. Diese müssen sich knapp unter oder auf der Putzoberfläche befinden.
Temperierung einer Dachgeschosswohnung (3):
Wichtig bei der Flächentemperierung ist, dass die Kupferrohre auch direkt unter dem Fenster verlaufen, damit keine Kältebrücken entstehen.
Temperierung einer Treppe:
Hinter diesem Raum verläuft eine Außentreppe, die direkt an das Bauteil angrenzt (=verhält sich ähnlich wie bei auskragenden Balkonen). Um ein optimales Raumklima zu erschaffen, muss ein Kupferrohr nach dem Treppenverlauf ausgerichtet werden.
Deckenheizung:
Die Verlegung einer Deckenheizung ist bei der Gebäudetemperierung nur notwendig, wenn es sich um eine Freifläche handelt. Bei diesem Beispiel befindet sich über der Decke eine Dachterasse.
Bodenlange Fenster und Türen dank Temperierung:
Mithilfe der Flächentemperierung müssen Sie nicht auf bodenlange Fenster und Türen verzichten. Die Kupferrohre der temperierten Heizung werden einfach um das Fenster oder die Tür herum verlegt.
Temperierung in Kombination mit Solarenergie:
Die Flächenheizung kann auch mit Solarkollektoren betrieben werden.
Fußbodenheizung:
Die Verlegung einer Fußbodenheizung ist bei der Gebäudetemperierung nur notwendig, wenn es sich um einen erdberührten Bereich handelt. Das heißt: Wenn es sich z.B. um einen Kellerraum handelt.
Temperierung bei erdberührten Flächen:
Da es sich bei diesem Bereich, um einen erdberührten Raum handelt, werden Kupferrohre auch am Boden benötigt. Diese werden im Abstand zum Rohboden gelegt und mit ca. 1-2 cm Estrich bedeckt.
Schichtspeicher System:
Der Schichtspeicher mit Schichtrohr schichtet das erwärmte Wasser im „Pufferspeicher“.
Frischwasserstation:
Die Frischwasserstation, die an den Schichtspeicher angeschlossen ist, bietet 3 Vorteile: Energiesparend, Schutz vor Verkalkung und Schutz vor Legionellen.
Die unsichtbare Heizung:
Auf diesem Bild sehen Sie die temperierte Heizung nach Fertigstellung.
Die Kupferrohre der Temperierung befinden sich unter der Putzoberfläche und unter dem Estrich.
Lediglich die Anschlüsse, mit der Sie die Flächenheizung regulieren, befinden sich noch an der Oberfläche.
Dank der Gebäudetemperierung haben Sie mehr Stellfläche für Ihr Mobilar.
Interesse? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!
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Ferdinand Karner
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